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ANFÄNGE

September 1991: 

 

Gründung der Schreibwerkstatt in Wil

 

 

Februar 1993: 

 

Definitiver Name "Ohrenhöhe"

 

April 1993: 

 

Erste gemeinsame Lesung in Wil

 

 

Mai 1994: 

 

Grosses Porträt über Schreibwerkstatt Ohrenhöhe
im Buch "Es schreibt" von Hans-Peter Niederhäuser.

Fortbestand der Schreibwerkstatt mit wechselnden Mitgliedern.

In unregelmässigen Abständen finden Auftritte und szenische Lesungen statt.

 

Ein bestimmtes Thema wird über längere Zeit behandelt.

Es entstehen sowohl Prosatexte als auch lyrische Formen unterschiedlichster Art.

 

Es handelt sich nicht um Selbstbefreiungs- oder therapeutische Texte. Literarische Qualität steht im Vordergrund.

 

Aus diesen Texten werden nach Abschluss des Zyklus jeweils diejenigen ausgesucht, die von der Gruppe übereinstimmend als die besten eingestuft wurden. Diese werden dann nochmals überarbeitet und zu einer Lesung arrangiert. Zur Auflockerung erarbeitet die Gruppe zusätzlich szenische Einlagen, die Musik, Gesang, kurze Theaterszenen, Improvisation und verschiedene Performance-Elemente enthalten.

 
 

 

ARBEIT

INTENSIV

Bis vor einigen Jahren trafen sich alle Autorinnen und Autoren ein bis zwei Mal jährlich für ein Arbeitswochenende im Kloster Magdenau.  Diese Tage waren jeweils äusserst arbeitsintensiv und fruchtbar. Das Jahresthema wurde während dieser Zeit vertieft bzw. ein neues Jahresthema eingeleitet.

Schwerpunkt der Klostertage waren intensive Ideensammlung, Schreiben, Schreibspiele und Besprechung der entstandenen Texte.

Das Flyer-Foto für das Programm "Endstation Edelweiss" entstand in der unmittelbaren Umgebung des Klosters. 

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Im Jahr 2020 stellte uns das Park-Hotel Inseli in Romanshorn freundlicherweise einen Seminarraum zu sehr günstigen Konditionen zur Verfügung. 

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